Langsam langsam geht es auf der Küstenstrasse, dem Hwy 101 gut 1300 km zurück nach San Francisco.
Zuerst Oregon. Zerklüftete Steilküsten, wunderbare Felsformationen und auch mal flache Strände wechseln mit kleineren und grösseren Orten ab. Baden ... eher nicht! Das Wasser ist echt kalt. Die
Strömung, die felsige Steilküsten sowie die hohen Wellen sind wirklich gefährlich.
Teilweise versteckte sich die Küste im berüchtigten Küstennebel der entsteht durch die grossen Temperaturunterschiede über dem Meer und dem Land.
Essen ... traumhaft. Als Fisch und Meerfrüchte-Liebhaber fühlen wir uns hier im Schlaraffenland.
In der Südwest-Eecke von Oregon besuchten wir einen weiteren Nationalpark. Den Crater Lake, einen 2200 Meter hohen Vulkan mit einem riesigen, 600 Meter tiefen Kratersee. Im Krater selber hat es
nochmals eine Vulkanspitze, die Wizard Island. Der riesige, tiefblaue See hat keinen Zufluss. Das Wasser ergibt sich nur aus Regen und Schnee. Etwas vom Schönsten was wir bisher gesehen
haben ...