Zum Schluss der Reise gönnten wir uns das Mark Hopkins-Hotel auf Nob Hill mit dem "Top of the Mark" und der traumhaften Rundsicht.
Direkt vor dem Hotel konnten wir in die CableCar einsteigen. Da wir San Fran schon von früher kennen, haben wir uns ein paar weniger bekannten Orten gewidmet. Zum Beispiel dem nur zwei
Blocks vom Hotel entfernten CableCar-Museum. Oder: Die Krabbensuppe im frischen Brötchen bei Boudin an der Fisherman's Wharf war sehr sehr lecker.
Einen Abstecher zu den "Painted Ladies", der immer und immer wieder abgebildeten farbigen Häuserzeile beim Alamo Square stand endlich auf dem Programm.
San Fran hat sich in den letzten Jahren massiv verändert; nicht nur zum Guten. Es ist sehr gut zu spüren, dass die Wohnkosten explodieren. Dies auch getrieben vom Nahe gelegenen Silicon
Valley. Zahlreiche Leute können sich das Leben in der Stadt nicht mehr leisten. Die damit entstehende Armut ist echt sichtbar. In verschiedene Quartiere soll man besser gar nicht mehr gehen
...
Diese nachdenklichen Zeilen bedeuten das Ende unserer wunder-vollen Reise durch den sehr faszinierenden Nordwesten der USA..